Barmer

Wenn man ein Projekt wie die Sparkasse in Offenburg bearbeitet, dann sieht man sich besonders mit einer Herausforderung konfrontiert: Den Neubau mit dem Altbau zu verbinden, sowohl in technischer als auch in gestalterischer Hinsicht. Aufgrund des eher asymmetrischen Grundrisses keine leichte Aufgabe, die nur eine Konsequenz zuließ – nämlich eben diese Formen als Gestaltungselement aufzugreifen und zu zelebrieren. Dies zeigt sich in den Servicepoints, der SB-Wand, der Anordnung der Leuchten und Systemtrennwände (in der Raumaufteilung), sowie in der Ausführung von Details wie der Empfangstheke im 1. Obergeschoss und der Raumtrennung aus eingespannten Seilen, passend in Rot zum Sparkassen-CI. Sie alle folgen der Doktrin der Asymmetrie und schaffen dadurch spannende und elegante Räumlichkeiten. Begleitet wird die Gesamtkomposition durch neutrale Farben in den Bodenbelägen und deren freie Formen. Warme Akzente werden durch immer wiederkehrende Holzelemente in Eiche gesetzt. Der dezente Verlauf der Satinierung, welche für Diskretion in den Räumlichkeiten sorgt, unterstreicht auf unaufgeregte Weise die Innenraumgestaltung.
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Kunde:
BARMER Pensionskasse VVaG
Nutzfläche:
1.000 m²
Zeitraum:
2017 - 2018
Ort:
Wuppertal
LPH:
1 - 5